– die meisten Zimmer sind mit 2 Personen belegt
– die meisten 3-Zi-Wohnungen sind mit 5-6 Personen belegt
– es gibt etliche leerstehende Zimmer und Wohnungen
– bisher verweigert das Amt für Soziales die Belegung der freien Zimmer aus überbelegten Zimmern
– entgegen den öffentlichen Bekundungen berichten die Bewohner, dass sie nicht gefragt werden, mit wem sie zusammen wohnen wollen,
– es wird von Zuzügen während ihrer Abwesenheit berichtet, die Zimmer werden dann vom Aufsichtspersonal geöffnet
– Privatsphäre wird nicht geachtet
– keine Sicherheit für persönliche Dinge
– viele Spannungen wegen unterschiedlicher Tagesabläufe, Gewohnheiten und Bedürfnisse
– einige Zettel zur Aufklärung über Hyiene- und Abstandsverhalten wurden aufgehängt (mit viel Text, in verschiedenen Sprachen)
– Aufklärung fand mündlich statt
– Abstandsgebot kann bei der Enge der Zimmer nicht umgesetzt werden
– Schutzkleidung oder Desinfektionsmittel gibt es nicht, müssen privat besorgt werden
– meistens sind tagsüber noch ein bis zwei Ansprech-/Aufsichtspersonen vor Ort
– Gemeinschftsräume sind geschlossen
– alle Freizeit- und Unterstützungsangebote fallen aus